ΕΛΛΑΣ - ΑΘΗΝΑΙ - ΑΤΤΙΚΗ - 91 Wer erzieht besser?

Für alle Fragen rund um Griechisch in der Schule und im Alltag

Moderatoren: Zythophilus, marcus03, Tiberis, ille ego qui, consus, e-latein: Team

ΕΛΛΑΣ - ΑΘΗΝΑΙ - ΑΤΤΙΚΗ - 91 Wer erzieht besser?

Beitragvon Achilles » Do 8. Sep 2011, 22:17

Ich habe die Lektion 91 nirgends gefunden und dachte daher ich mache mal weiter. Wäre sehr froh um eine Korrektur.

GE: "Die Eltern waren freilich darauf bedacht, dass wir durch Sport und Musik gut erzogen wurden. Sie sorgten nämlich dafür, dass die jungen Männer nackt zum Lehrer der Ringkunst geschickt wurden, auch wenn es schneien sollte. Wenn immer einer beim Lehrer im Kitharaspiel wegen einer Unverschämtheit überführt wurde, wurde er mit einem Holz geschlagen, weil er die Musen verschwinden liess (vertrieb). Wenn ihr, meine jungen Männer, euch also an diese Dinge halten solltet, werdet ihr gut und tüchtig genannt werden."
SO: "Aber ich fürchte, mein Alter, dass du nicht durch jenen Gedanken von Pindar so erzogen wurdest: <Du mögest werden, wie du nach der Erziehung bist>
Aber ihr, meine jungen Männer, antwortet nun das, was ihr von mir wohl gefragt werdet, um zu prüfen, wie beschaffen ihr seid. Denn das unüberprüfbare Leben, ist dem Menschen nicht lebenswert."
Achilles
Quaestor
 
Beiträge: 32
Registriert: Fr 11. Mär 2011, 20:28

Re: ΕΛΛΑΣ - ΑΘΗΝΑΙ - ΑΤΤΙΚΗ - 91 Wer erzieht besser?

Beitragvon Achilles » Do 8. Sep 2011, 22:25

Dann wäre es super, wenn jemand auch noch den V-Text korrigieren könnte:

1. In Dialog SYMPOSION sagt Sokrates, was Distima, eine sehr weise Frau, ihm einst über die Philosophen klar gemacht hatte:
2. Keiner von den Göttern strebt nach Wissen und will auch nicht weise werden - denn er ist es (bereits) - und wenn irgendein anderer nicht weise ist, strebt er niemals nach wissen. Wiederum nicht einmal die Unverständigen streben nach Wissen und wollen weise werden.
3. Dies ist offenbar bereits einem Kind klar, dass Philosophen diejenigen zwischen diesen (den Weisen und den Unverständigen) sind, von denen auch Eros einer ist.
4. Denn es exisitiert das Wissen der schönsten Dinge, Eros ist das Streben nach dem Schönen, so dass es notwendig ist, dass Eros ein Philosoph ist, dass er als Philosoph zwischen Weisheit und Unwissenheit steht.
Achilles
Quaestor
 
Beiträge: 32
Registriert: Fr 11. Mär 2011, 20:28


Zurück zu Griechischforum



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste

cron