„Der Ausdruck eugenics wird Ende des 19. Jh. von Francis Galton, einem Vetter Darwins, aus gr. εὐγένεια (»Wohlgeborenheit«) für die von ihm initiierte »Wissenschaft von der Verbesserung des Erbgutes« (1883) geprägt.“[2] Es handelt sich um das Substantiv zu dem griechischen Adjektiv eugenēs (εὐγενής) → grc: "wohlgeboren", "von edler Abstammung", bestehend aus eu (εὐ) → grc: "gut" und génesis (γένεσις) → grc: "Werden", "Entstehen", "Schöpfung"[3][4]
Quelle: https://de.wiktionary.org/wiki/Eugenik
Schön, dass man hier den Schöpfer des Wortes angeben kann. Man erkennt im Wort den Willen zur Gesundheit. Das ist an sich der richtige Weg. Die Krankheit, das "Minderwertige" selbst zu erkennen, und ihm noch einen Tritt in den Hinter zu geben, oder um es etwas verblümt zu sagen, der Evolution beizustehen, wie es der Nazizeit, davor, und bis heute in gewissen angelsächsischen Kreisen nicht nur gedacht wird, ist aber der vorgespielte oder wirkliche Krieg gegen die Krankheit. Meiner Ansicht nach hat alles Existierende eine Funktion. Genauso, wie man die Moore nicht aus der Landschaft entfernen darf, darf man auch die Krankheiten nicht versuchen auszurotten. Man darf meliorieren, aber nicht ausrotten. Der wirkliche Krieg gegen die Krankheit wird nicht vom med.-ind. Komplex gekämpft, sondern er findet statt im Herzen des Individuum. Es geht um das rechte Denken.