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Das Beispiel mit “i Græca†zeigt, daß der Buchstabe im Namen nicht vorkommen muß, vielmehr ist es umgekehrt: ein Namenszusatz wie “Græca†zu “i Græca†oder “-psilon†zu “Ypsilon†ist nur dann nötig ist, wenn man genauer spezifizieren muß, was sonst zu unspezifisch wäre oder unbekannt oder schwer auszusprechen ist. Ein hypothetisches Beispiel: nehmen wir an, ein US-Amerikaner bezeichnet das ihm unbekannte Eszett colloquial als “the german sâ€. Der Zusatz “german†muß her, um zu spezifizieren, denn er kennt den dt. Namen nicht bzw. kann ihn schwer aussprechen.denn der Buchstabe selbst muss in dem Namen vorkommen, sonst wüsste man ja nicht, was gemeint sein sollte
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