Lys. 1,20 Kαὶ τότε ἤδη πρὸς τὰ γόνατά μου πεσοῦσα καὶ πίστιν παρ᾽ ἐμοῦ λαβοῦσα μηδὲν πείσεσθαι κακόν, κατηγόρει πρῶτον μέν, ὡς μετὰ τὴν ἐκφορὰν αὐτῇ προσίοι, ἔπειτα, ὡς αὐτὴ τελευτῶσα εἰσαγγείλειε καὶ ὡς ἐκείνη τῷ χρόνῳ πεισθείη καὶ τὰς εἰσόδους, οἷς τρόποις προσίοιτο, καὶ ὡς Θεσμοφορίοις ἐμοῦ ἐν ἀγρῷ ὄντος ᾤχετο εἰς τὸ ἱερὸν μετὰ τῆς μητρὸς τῆς ἐκείνου, καὶ τἆλλα τὰ γενόμενα πάντα ἀκρῑβῶς διηγήσατο.
Und bereits da vor mir auf die Knie gefallen seiend und von mir die Versicherung erhaltend habend, dass sie kein Übel erleiden werde, klagt sie zuerst zwar an, dass er nach der Beerdigung an sie herangetreten sei, dann, dass sie schließlich Botschaften hineingebracht hätte und dass jene im Laufe der Zeit sich habe bequatschen lassen, und die Zugänge, auf welche Weisen er herangegangen sei (i.e. sich Zutritt zur Frau des Eratosthenes verschafft habe), und dass sie zur Zeit des Thesmophorienfestes, als ich auf dem Acker war, mit ihrer Mutter zügig zum Heiligtum gegangen sei, und erzählte alle anderen Geschehnisse genau.