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iurisconsultus hat geschrieben: denn die Betonung fußt auf der Quantität und nicht umgekehrt, oder
Laptop hat geschrieben:Also ist die Beschreibung falsch?
Laptop hat geschrieben:wann die Vorsilbe re- ein langes e hat und wann nicht
iurisconsultus hat geschrieben:Bspw sind vivāmus und amēmus naturlang. Ich verstehe leider nicht, wie ich das wissen kann
Tiberis hat geschrieben:Wenn bei mehrsilbigen Wörtern die Paenultima betont ist, ist sie auch lang (und umgekehrt )
iurisconsultus hat geschrieben:die spöttelnden Zwischentöne gnädig überlesend
Tiberis hat geschrieben:Aber es ist wohl einfacher, sich jene Endungen bzw. Ableitungssuffixe zu merken, in denen die Paenultima einen naturlangen Vokal hat.
Tiberis hat geschrieben:Laptop hat geschrieben:wann die Vorsilbe re- ein langes e hat und wann nicht
Die Vorsilbe re- (in der Bedeutung "zurück-") hat grundsätzlich ein kurzes e. Als Ausnahme fällt mir jetzt eigentlich nur re-ligio ein, wo das e, wohl aus metrischen Gründen, mitunter gelängt wird.
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