Hallo,
interessanterweise gibt es hier schon einen Thread zum Thema Berufsmöglichkeiten im Fach Geschichte, deswegen brauche ich den nicht mehr zu eröffnen , aber parallel dazu habe ich ein paar andere, auch allgemeinere, Fragen an die, die sich an Hochschule auskennen, zum nachträglichen Sprachenerwerb.
Ich persönlich habe momentan nur Englisch und Latein, für viele andere Studienfächer werden aber noch andere Sprachen verlangt und selbst wenn sie nicht verlangt werden, sind sie auf jeden Fall sehr sinnvoll, allgemein fällt mir in den Geschichtswissenschaften und Archäologie da erst mal Französisch ein, Altgriechisch nicht zu vergessen.
Latein ist wohl hierbei die Sprache, die am stärksten nachgefragt und mit Sicherheit angeboten wird, Griechisch wohl auch. Da hört mein Wissen aber auch schon auf.
Also, meine erste Frage lautet, wie das genau mit dem nachträglichen Spracherwerb in diesen beiden Fächern aussieht, also wie lange die Kurse dauern und wieviel Arbeit man investieren muss; ist es z.B. sinnvoll ERST die Sprachen zu erwerben und dann mit dem eigentlichen Studium anzufangen?(Wochenstunden/Gesamtlaufzeit) (Latein habe ich zwar, wenn ich allerdings einen Studienweg einschlagen sollte, in dem diese Sprache von Bedeutung ist und nicht (fast) nur formal verlangt wird, also im Bereich Geschichte ist das sicherlich der Fall, würde ich mir (trotz Latinums) überlegen, ob ich nicht noch einmal so einen Kurs mache, damit ich die Sprache auch wirklich sicher anwenden kann)
So, bei diesen beiden klassischen Sprachen ist aber zumindest das Angebot schon mal sichergestellt, denke ich.
Bei Französisch oder Italienisch bin ich mir da jetzt aber nicht so sicher, kann mir jemand sagen, ob es da auch solche Kurse an der Uni gibt und wie das abläuft (Zeitaufwand etc.)?
MfG
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