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Water2112 hat geschrieben:Die Vorteile bei englischen Büchern sind: für manche Sachthemen haben die einfach passendere Bücher (also man will z.B. ne Hausarbeit zu einem Thema schreiben und das einzige, was wie A**** auf Eimer passt, ist ein englisches Buch ), es gibt ja auch bei denen z.B. Studieneinführungsliteratur oder Mongrafien zu bestimmten Themen, und oft sind die auch auf einem neueren Stand als deutsche Sachen.
Water2112 hat geschrieben:Dein Englisch wird beim Studium bestimmt besser werden. Es gibt auch genug englische Sekundärliteratur (italienisch und französisch auch). In Philologischen Zeitschriften bleiben die Aufsätze in der Regel in Originalsprache und die Engländer und Franzosen forschen ja auch. Und wenn du das immer lesen musst, und das wirst du immer mal müssen, dann wirste logischerweise besser. Unser Prof war mal im englischen Ausland und jetzt wo der wieder da ist, kriegen wir fast nur noch englische Texte zu lesen (in einem davon waren frz. und deutsche Zitate drin, neben Griechisch und Latein, der Sache wegen... und naja, ich hab mir das gerne "angetan", denn was man da alles lernte in dem Semester... ).
Auch die "Literatursuchvorrichtung" Année Philologique ist z.B.... kannst ja mal raten, welche Sprache da wieder vorkommt.
Warnen möchte ich nur vor e-books, die unter Copyright stehen und die evtl. unkritisch abgeladen werden. Man setzt sich genauso wie bei Musik einem Risiko aus, da solche Vergehen immer mehr verfolgt werden.....und das kann dann wegen Verletzung des Copyrights teuer werden.....
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