von Achilles » Do 8. Sep 2011, 22:25
Dann wäre es super, wenn jemand auch noch den V-Text korrigieren könnte:
1. In Dialog SYMPOSION sagt Sokrates, was Distima, eine sehr weise Frau, ihm einst über die Philosophen klar gemacht hatte:
2. Keiner von den Göttern strebt nach Wissen und will auch nicht weise werden - denn er ist es (bereits) - und wenn irgendein anderer nicht weise ist, strebt er niemals nach wissen. Wiederum nicht einmal die Unverständigen streben nach Wissen und wollen weise werden.
3. Dies ist offenbar bereits einem Kind klar, dass Philosophen diejenigen zwischen diesen (den Weisen und den Unverständigen) sind, von denen auch Eros einer ist.
4. Denn es exisitiert das Wissen der schönsten Dinge, Eros ist das Streben nach dem Schönen, so dass es notwendig ist, dass Eros ein Philosoph ist, dass er als Philosoph zwischen Weisheit und Unwissenheit steht.